Unter den Quarzwerken in Europa nimmt das Bremthaler Quarzitwerk eine besondere Stellung ein.

Es ist nicht nur ein Werk mit einer hundertjährigen Geschichte, es ist auch das Werk, in dem der reinste, d.h. an störenden Begleitelementen ärmste Quarzgang in Mittel- und Westeuropa abgebaut und verarbeitet wird.

Schon früh wurde der Wert des Rohquarzes zur Herstellung optischer und technischer Gläser erkannt. Mit der Übernahme des Werks durch die Jenaer Glaswerke Schott in 1937 begann auch der Aufbau einer eisenfreien Quarzaufbereitung, später der Import zusätzlicher Rohquarzqualitäten aus Übersee.

Die Aufbereitungstechnik wurde seit dem kontinuierlich weiterentwickelt. Entsprechend bieten wir heute eine Vielzahl von Quarzmehlen, -sanden und –splitten an, die sich vor allem durch folgende Eigenschaften auszeichnen:

  • Chemische Reinheit
  • Weißgrad
  • Brillianz
  • Kornform

Heute beliefern wir neben der Glas-, die Farben- und Lack-Industrie, die Bauchemie, die Dentalkeramik und weitere Märkte, in denen es auf die hervorragenden Eigenschaften unserer Quarzprodukte ankommt.

Aber auch der Garten- und Landschaftsbau hat die Einzigartigkeit unseres „Kristallquarzits“ entdeckt.

Die vorhandene Technik macht das Bremthaler Quarzitwerk auch als Dienstleister interessant, wenn es um die eisenarme Aufbereitung hochwertiger Primär- und Sekundärstoffe geht.

Der Werksverkauf richtet sich an den Endverbraucher mit Interesse an Naturstein, Ziersplitten, Bergkristallen, natürlichen Farbsanden und brillianten Sanden/Splitten für Aquarien oder zur Dekoration.